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Küche

Die bretonische Küche ist vor allem durch die Crêpes berühmt geworden: Hauchdünne Weizenpfannkuchen mit süßem Belag. Besonders empfehlenswert sind jedoch die Galettes auf der Basis von Buchweizenmehl und herzhaften Zutaten: Schinken, Eier, Käse und vieles mehr (Im Westen der Bretagne heißen sie ebenfalls Crêpes: Man fügt allerdings „au blé noir“ hinzu, um sie von den Süßen „au froment“ zu unterscheiden).

Die große Auswahl an fang- bzw. erntefrischen Meeresfrüchten, besonders in den Wintermonaten, hält ebenfalls ungeahnte Gaumenfreuden bereit. Natürlich gilt dies auch für die Fische, die man in den kleinen Fischerhäfen an der Westküste teilweise direkt „an Bord“ kaufen kann.

Das eigentliche „Nationalgericht“ ist allerdings der „Kig ar farz“, eine Art Eintopf mit Schweinefleisch, Buchweizengrütze, Kartoffeln und und und. Von Dorf zu Dorf variieren die Zutaten, wie auch jede bretonische Köchin auf ihr eigenes Rezept schwört.

Ebba’s Kochrezepte aus der Bretagne: Hier gibt’s fast alles !

Artischockencremesuppe

Ueberbackene Jakobsmuscheln

Jakobsmuscheln auf bretonische Art

Bretonische Doraden

Überbackene Austern

Adressen von Bars und Creperien, gesammelt von soc.culture.breton

Bei Riemer’s Crêperie gibt es (fast) alles, was zur Zubereitung von Crêpes notwendig ist: